∙ạb|duf|ten <sw. V.;
ist [zu ↑
Duft in der alten Bed. „Dunst“]:
im Dunst der Ferne verschwimmen: gegen Südost hat das Auge die unendliche Fläche des Elsasses zu durchforschen, die sich in immer mehr abduftenden Landschaftsgründen dem Gesicht entzieht (
Goethe, Dichtung u. Wahrheit 10).